Metalnacht Arnstadt
22.02.2014 – Kesselbrunn
Falling Meat
Ka-tet
Higurd
Path of Destiny
Morbiphor
Metalnacht Arnstadt
22.02.2014 – Kesselbrunn
Falling Meat
Ka-tet
Higurd
Path of Destiny
Morbiphor
Heavy Anniversary II im Rosenkeller Jena
07.02.2014
Path of Destiny
Arroganz
Deserted Fear
Heute geht es in Jena, im Rosenkeller, heiß her und zwar zum Heavy Anniversary Part II. Die Ehre geben sich PATH OF DESTINY, ARROGANZ und DESERTED FEAR. Ein vielversprechendes Lineup, das nicht enttäuschen wird.
Los geht es mit unseren Lokalhelden von PATH OF DESTINY, die mit treibendem Schlagzeug und eingängigen Riffs auch heute begeistern. Mit der typischen Kombination von Melodie und Geballer, sowie dem ein oder anderen wohl platzierten Beatdown gehen die Jungs gut ins Ohr. Zu hören gibt es unter anderem die beliebten PATH OF DESTINY-Klassiker ‚Messiah‘ und ‚Horizon of Blood‘ zu hören.
Anschließend wird es verdammt finster mit ARROGANZ. Viele Kerzen auf der Bühne erzeugen die passende Atmosphäre für ihren düsteren Black/Death Metal. Nicht allzu schnell, dafür aber umso eindrucksvoller präsentieren ARROGANZ ihre ganz eigene Version von düsterem und ernstem Black/Death Metal, der einen aber dennoch jedes Mal wieder ergreift und in seinen Bann zieht. Mit dabei natürlich einige Songs vom aktuellen, Anfang 2013 herausgekommenen, Album „kaos.kult.kreation“.
Höhepunkt des heutigen Abends sind dann die Jungs von DESERTED FEAR, die mit ihrem infernalen Death Metal mal wieder ordentlich die Bude wackeln lassen. Mit einer energiegeladenen Bühnenshow, meisterlicher Gitarrenarbeit und einem verdammt guten Schlagzeug begeistern sie alle Anwesenden und haben jedes Lob mehr als verdient. Heute Abend jedoch gibt es neben den altbekannten Meisterwerken wie ‚Nocturnal Frags‘ und ‚Battalion‘ vom 2012 erschienenen „My Empire“ noch was ganz Feines: Zwei Songs vom kommenden Album! Mitten im Set versteckt sich ‚Kingdom of Worms‘ und als Zugabe gibt es direkt noch ein neues Stück mit noch unbekanntem Namen. Auf jeden Fall bleiben DESERTED FEAR ihrem Stil treu und man darf zwecks ihrer neuen Scheibe durchaus in freudiger Erwartung sein.
Text: Steff Des Troy
Text: Steff Des Troy
Fotos: Martin Dannehl
Artless
Path of Destiny
Nitrogods
Inhume
Lord of the Lost
Agrypnie
Megaherz
So, Herde und weiter geht’s! Der wärmste Tag dieses Wochenendes steht an und es gibt einiges zu sehen, hören und erleben, denn der Samstag des Rock im Betonwerk 2013 hat einiges zu bieten.
12:30 geht es auf der großen Freilichtbühne los und das mit den Jungs von ARTLESS, die das Publikum mit ihrem Melodic Death in den letzten Festivaltag rocken. Auch wenn die Sonne schon erbarmungslos ballert, haben doch schon einige den Weg zur Bühne gefunden und das mit bester Sommer-Festival-Laune.
Da es in der Halle noch etwas kühl ist, sollte man das nutzen um sich im Anschluss, vor der großen Nachmittagshitze, noch etwas auszuruhen. Entertainment dazu gibt es von den Thüringern von PATH OF DESTINY. Mal wieder sind die fünf Jungs auf der Bühne ein echter Hingucker. Wer sie letztens in Erfurt verpasst hat, hat heute die Chance sie einmal live zu erleben. Gewohnt melodisch, aber keinesfalls langweilig schmettern sie den Fans ihre Sounds um die Ohren und legen dabei eine leidenschaftliche Bühnenpräsenz an den Tag.
Währenddessen wird draußen schon wieder umgebaut, sodass es gleich mit den NITROGODS weitergehen kann. Eine Show zum genießen! Die alten Rock’n’Roller grooven auf der Bühne als hätten sie nie etwas anderes gemacht. Rockige, schwere Sounds und die rohe Stimme sorgen für eine tolle Atmosphäre die einem im Rock’n’Roll Stil das Hirn freibläst. Gute Stimmung und eine tolle Show sind das Ergebnis.
In der Halle geht es gleich im Anschluss mit Gore, Sex und Gewalt weiter. Wer das wohl sein könnte? Genau, wir sind bereit für INHUME! Hier treffen Brutal Death Sounds auf eine fiese Grind Stimme und kreieren schnelle, harte Sounds, die es unmöglich machen nicht zu eskalieren. Dabei fehlt es jedoch nicht an der gewissen Melodie, denn hin und wieder ist das eine oder andere schwungvolle Riff zu hören. So hat man keine Chance nicht doch die Haare fliegen zu lassen. Kurz und schmerzvoll sind die Songs von INHUME und trotz der Hitze ist zumindest die erste Reihe der eingefleischten Fans nicht halten.
Ordentlich durchgenommen von INHUME wanken die Massen dann wieder zur Freilichtbühne, denn ein besonderes Highlight steht nun auf dem Plan. Wie auch immer man die Mucke dieser Jungs von LORD OF THE LOST beschreiben mag, als Glam, Gothic oder gar Electro, ist es einfach eine unglaubliche Show, die die fünf Jungs da bieten. Angefangen bei der einfallsreichen Körperbemalung, über die tolle Bühnenpräsenz von Sänger Chris, der dem Publikum ordentlich einheizt, bis hin zu dem einfach bewundernswerten Multitalent Gared, der sowohl singt, sich am Piano, Synthesizer und den Percussions austobt, sowie Gitarre spielt. Das Ergebnis ist eine einzigartige Show, die sowohl optisch als auch musikalisch einiges zu bieten hat.
Zurück in der Halle muss man feststellen, dass die voll ist und zwar nicht nur ein bisschen voll, sondern richtig voll! Ein Blick auf die Running Order liefert dann die Erklärung: AGRYPNIE. Dieses Jahr waren sie schon oft zu sehen und sind in aller Munde. Unter seiner Leitung verwirklicht (Nocte Obducta-) Sänger Thorsten seine ganz eigenen musikalischen Ideen. Diese sind finster, stimmungsvoll und sehr melodisch. Mit AGRYPNIEs Post Black Metal begeistert er auf eindrucksvolle Weise viele Leute, wie die volle Halle eindeutig zeigt. Die Massen sind begeistert und lauschen den Klängen dieser düsteren Musik in einer schwermütigen, aber starken Atmosphäre. Mit dabei natürlich Werke von der neusten Scheibe „Aetas Cineris“ die dieses Jahr erschienen ist.
Die Leute jubeln und feiern und es scheint als könnten sie gar nicht genug bekommen. Ein voller Erfolg.
17 Uhr wird es dann Zeit schleunigst zurück zur Open Air Bühne zu gehen, denn dort geht es weiter mit MEGAHERZ. Fragt man, was die denn für Musik machen, bekommt man oft die Antwort: Na ist das nicht so ein Rammstein-Ding? Nun, als Verfechter der Neuen Deutschen Härte lassen sich dort durchaus gewisse Parallelen ziehen und doch ist MEGAHERZ natürlich etwas ganz eigenes und die eingefleischten Fans wissen das durchaus zu schätzen. Mit eingängigen deutschen Texten, der unverwechselbaren Stimme von Sänger Lex, elektronischen Industrial Sounds und doch ordentlich Schlagzeugbums wird eine vernünftige und eindrucksvolle Show geboten die sowohl finster, als auch rockig ist.
Das Riedfest steht vor der Tür und pünktlich hierzu gibt es noch unseren Bericht und die Bilder vom Riedfest Warmup im From Hell.
Text: Steff Des Troy
Fotos: Martin Dannehl
Es spielten:
Dubiosis
Path of Destiny
Diesen Samstag geht es mal wieder ins From Hell nach Erfurt. Wenn auch leider nicht so viele Leute den Weg hierher gefunden haben, so ist es doch ein angenehmer Abend, der draußen im Biergarten mit einer leckeren Bratwurst beginnt. Mit etwas Verzögerung geht es dann auch drinnen los und die ersten heute Abend sind die Jungs von DUBIOSIS.
Die 2000 gegründete Band aus Gera und Jena gehen gleich in die vollen und hauen dem spärlich gefülltem, aber doch gut gelauntem Publikum ihre Death Metal Sounds um die Ohren. Wenn auch zu Beginn noch recht skeptisch, dauert es nur ein paar Songs bis die anwesenden Metalheads im kollektiv die Haare schwingen und begeistert klatschen, denn so harte und groovige Klänge, mit tollen Riffs und einfallsreichen Texten hat dann irgendwie doch keiner erwartet. DUBIOSIS überraschen uns alle und so sind die Haare schon zu Beginn ordentlich verwuschelt.
Gut angeheizt geht’s dann gleich weiter mit PATH OF DESTINY. Die Jungs aus Saalfeld begeistern mit ihren melodischen Sounds und einer energiegeladenen Bühnenshow, bei der ordentlich gepost wird. Sowohl auf der Bühne, als auch davor hatten die Leute ordentlich Spaß. Wieder fliegen Haare und die Stimmung ist einfach klasse. Beeinflusst durch Bands wie Behemoth und Dimmu Borgir, sind die Sounds von PATH OF DESTINY dementsprechend melodisch, finster, lassen es aber an der gewissen Härte nicht fehlen. Wer nicht genug von den Jungs bekommen konnte, sollte sich übrigens am 25.7. auf zum Rock im Betonwerk o.A. machen, denn auch da wird man sie bestaunen können.
Als Abschluss dieses netten Abends kann sich dann noch jeder bei Djane Sida seine Lieblingssongs wünschen und die Party rockig ausklingen lassen.
Grüße,
am 08.06.2012 lud das From Hell zum PartySan Warmup.
Eröffnet wurde die Show gegen 20:45 dann von Daemon Breed. Es folgten die Saalfelder Path of Destiny, welche mit einem gehandicapten Bassisten an den Start gehen mussten. Dieser musste durch eine Verletzung am Bein den Gig sitztend meistern.
Zu guter letzt spielte dann noch Christ Agony als Headliner.
Ich wünsche wie immer viel Spaß mit den Bildern.
bis denne,
maddin